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-Büro für

energetische Bauberatung und messtechnische Dienstleistungen

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Individuell & nach Vereinbarung !!!

des Weiteren können wir ihnen folgende Leistungen zusätzlich anbieten:

FERROSCAN

Bewehrungsortung & Bewehrungsnachweis mittels Ferroscan

Wir scannen alle mineralischen Untergründe bis in eine Tiefe von max. 180 mm und lokalisieren Bewehrungen unter der Betonoberfläche mit Ferroscan.

Die Ergebnisse unserer Überprüfung (Lage, Stärke und Betonüberdeckung der Bewehrung) werden am PC genauestens ausgewertet und für Sie dokumentiert.

Mittels induktiver Messung lässt sich überprüfen, ob und wie viel Bewehrung in einem betonierten Bauteil vorhanden ist. Diese Technik ermöglicht praktisch einen Blick in das untersuchte Bauteil.

Durch bildgebende Darstellung in hoher Auflösung ist ein klarer Überblick über die Bewehrung gegeben. Eine Berechnung der Bewehrungstiefe und des Bewehrungsdurchmessers ist an jedem Punkt des Bildes möglich.

 

  • Bewehrungsnachweis: Lokalisieren der Bewehrungseisen bei fehlenden Bauplänen, für Bauabnahmen, vor Bauwerksanierungen oder bei Änderungen der Belastung einer Struktur.
  • Betonüberdeckungsmessungen: Information über die Betonüberdeckung bei grossen Flächen für Bauabnahmen, vor Renovierungen oder bei Qualitätskontrollen.
  • Bewehrungstreffer vermeiden: Durchtrennen von tragenden Bewehrungseisen, kostenintensive Eisentreffer vermeiden

CM-Messungen

Calciumcarbid-Verfahren zur Feuchte-Restwertbestimmung

Bei diesem Verfahren wird die feuchte Probe gewogen und danach in einen Druckbehäter eingeführt, in dem sich Stahlkugeln sowie eine Glasampulle mit Calciumcarbid befinden. Alles wird im verschlossenen Behälter zerkleinert und vermischt.

Das enthaltene Wasser bildet mit Calciumcarbid Acetylen. Die Menge des Acetylens wird durch Messung des Druckanstieges über ein Manometer bestimmt und ist das Maß für die Menge an zuvor vorhandenem Wasser. Die Bestimmung des Wassergehalts erfolgt mit Bezug auf die Probenmasse.

Bewährt hat sich diese Methode für die Überprüfung des Wasser-Zement-Werts von Frischbeton. Es ist mit Messabweichungen von ± 1-3 % der in der Probe vorhandenen Feuchte zu rechnen.

Fehlermöglichkeiten entstehen durch Wägefehler einer zu kleinen Probe sowie unvollkommener Reaktion durch ungenügenden Kontakt des Inneren von zu großen Partikeln mit dem Calciumcarbid.

Beim vorherigen Zerkleinern kann außerdem Feuchte aus dem Material verdunsten oder aus der Luft aufgenommen werden. Die Menge des Probenmaterials ist abhängig von der Korngrösse.

Beim Messvorgang muss aufgrund starker Temperaturabhängigkeit des Behälterdrucks auf Temperaturkonstanz geachtet werden. Die Messzeiten sind relativ lang.

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